Donnerstag, 13. Juli 2023

Parfums, die ich nicht ausstehen kann (Nachtrag: Oder doch?)

Viele lassen sich bei YouTube & Co. inspirieren und sammeln Flakons beliebter Eau de Parfums, Eau de Toilettes & Co. Seit ein paar Monaten teste ich an mir, ob man mit den Empfehlungen in Social Media Parfums & Co. finden kann, die zu einem passen und mit denen man sich wohlfühlt. Das hat bisher ganz gut geklappt, siehe Parfums kaufen nach YouTuber-Empfehlungen/Selbsttest 1 und Parfums & Co. ohne Ausprobieren nach YouTuber-Empfehlungen kaufen - zweiter Selbsttest (Blind Buy Perfume Hauls). Ein paar Mal habe ich allerdings danebengegriffen, dachte ich jedenfalls, und habe eine kleine Liste mit Parfüms, die ich hasse beziehungsweise nicht sehr mag. Das war im Winter 2922/2024. Doch als ich die Parfums dann im Sommer noch einmal ausprobierte, habe ich meine Meinung bei einigen geändert. Fazit: Parfumvorlieben sind sehr von der Jahreszeit und den Temperaturen abhängig.(aktualisiert am 13.7.2023)

Von über 40 Düften sind es gerade mal vier, die ich an mir ziemlich grauenhaft finde. Aber selbst die habe ich noch nicht ganz aufgegeben. (Spoiler: zwei von den vieren mag ich jetzt im Sommer)
Fehlkäufe gab es gelegentlich auch schon vor Social Media, denn ein Duft kann sich auf der eigenen Haut und bei längerem Tragen anders entwickeln als man erwartet oder an jemand anderes bewundert hat. Auch durch hormonelle Umstellungen (Zyklus, Schwangerschaft, Menopause) können sich die Duftvorlieben verändern. Und natürlich habe ich schon häufig Düfte gerochen, die ich nicht mochte - im Geschäft oder an anderen Personen, doch die habe ich natürlich nicht gekauft, mir meist nicht einmal den Namen gemerkt. Und von Düften, die ich als lieb gemeintes Geschenk bekam, möchte ich lieber nicht reden, da fokussiere ich auf die gute Absicht.

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Meine Düfte des Grauens

Ich nenne sie Düfte des Grauens, denn ich hatte mich auf sie gefreut, doch nach dem Auspacken der Lieferung und dem Aufsprühen auf die Haut stellte ich fest, dass sie in der Realität anders waren, als erhofft (und natürlich ärgerte ich mich, dass ich Geld zum Fenster hinausgeworfen hatte).

Hier nun die vier Düfte, die mir in meiner Kollektion am wenigsten gefallen. Diese Düfte sind nicht schlecht, nur weil ich ihnen eine schlechte Wertung gebe. Es gibt viele andere ParfümliebhaberInnen, die sie wirklich lieben. Das ist geradezu ein Phänomen bei Düften: Jeder Normalmensch (im Sinne von parfumliebende Person ohne Parfumeurausbildung) riecht etwas anderes und bewertet das, was er/sie riecht dann auch noch nach seinen persönlichen Vorlieben, Kenntnissen und Kriterien. Beispielsweise landet bei Umfragen in den sozialen Netzen der exklusive Unisex-Duft Baccarat Rouge 540 von Maison Francis Kurkdjian an der Spitze sowohl der beliebtesten als auch der unbeliebtesten Parfums - denn die einen riechen süße Wonnen und rauchige Noten, die anderen rümpfen die Nase: Das riecht ja nach Zahnarztpraxis. Man kann sich also nicht wirklich auf eine einzelne Empfehlung stützen - selbst wenn man bei einem Duft geschmacklich übereinstimmt, kann das beim nächsten ganz anders sein.

Die folgenden vier Düfte treffen meinen persönlichen Geschmack, zumindest derzeit, nicht.

Platz 1 - diesen Duft mag ich am wenigsten:
Jennifer Lopez: Miami Glow EDP (0-4/10)

Jennifer Lopez: Miami Glow EDP
Ich wollte ihn mögen, aber Miami Glow von Jennifer Lopez ist mein Duft nicht. Übrigens: Celebrity-Düfte finde ich beispielsweise bei Otto Düfte*

Mein erster Eindruck von Miami Glow war, als hätte man mir das Gehirn durch die Nase verätzt, zu stark und stechend. Danach war meine Duftwahrnehmung für ein paar Minuten gestört. Aber obwohl sich mir die Haare aufstellten, sprühte ich den Duft wenig später auf meine Handgelenke, den Hals und auf die Kleidung – vielleicht würde ich die Komposition verstehen, wenn der Duft mit dem Trocknen auf der Haut erträglicher geworden wäre, schließlich schwärmten so viele YouTuberInnen und ReviewerInnen bei fragrantica.com davon.

Aber es wurde nicht besser und ich wäre am liebsten vor mir selbst mit meiner Miami-Glow-Duftwolke davongelaufen. Mein erstes Urteil: 0 Punkte von 10!

Der Flakon bekam erst einmal den hintersten Platz im Regal.

Aber ich wollte nicht so schnell aufgeben – es war vielleicht eine gewissen Gewöhnung nötig, dachte ich. Nach einer Pause von einigen Tagen versuchte ich also das Gleiche noch einmal, dann noch einmal, und dann noch einmal. An manchen Tagen war es besser als an anderen, aber es entstand keine Liebe.

Duftzusammensetzung laut fragrantica.com:
Kopfnoten: Passionsfrucht, Kokosmilch, Pinke Grapefruit.
Herznoten: Orangenblüte, Cyclamen, Heliotrop.
Basisnoten: Vanille, Moschus, Amber.

Ich weiß nicht genau, was in der Duftkomposition meine Nase überfordert, denn die Einzelteile klingen gut. Und es ist auch nicht der ganze Duft, der mich abstößt, der aber von den meisten als Sommer- und Beachparty-Duft eingestuft und genossen wird. Ich vermute, dass es eine bestimmte Kombination von Passionsfrucht, Kokosmilch, Cyclamen und eventuell Heliotrop ist, die bei mir eher einen Fluchtreflex und den Wunsch nach einem Sprung ins Wasser auslöst.

Ein paar Wochen später, habe ich einen Weg gefunden, wie ich den Duft einigermaßen ertragen kann. Es ist bei mir wenigstens zum Teil eine Frage der Dosis. Daher sprühe ich inzwischen nur ein bis zwei Sprühstöße auf ein Stück Baumwollstoff und betupfe damit schnell die Handgelenke oder die Armbeugen, die Kniebeugen und schließlich den Stoff meiner Kleidung - dort, wo ich einen Hauch des Duftes haben möchte. Bei Bedarf kann man das wiederholen.

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Mit dem Verfahren lässt sich die Intensität langsam aufbauen, wenn man möchte – aber ich mochte nicht wirklich. Immerhin bewertete ich den Duft je nach Tagesform inzwischen mit 0 bis 4 Punkten von 10. Ich nahm mir aber vor, das Parfüm im nächsten Frühjahr/Sommer noch einmal mit frischer Nase ausprobieren.

Einschub: Gerade lese ich, dass die NutzerInnen von fragrantica.com den Duft "Libre Le Parfum" von Yves Saint Laurent (YSL) zum besten Parfum des Jahres 2022 gewählt haben. Dann liege ich also nicht grundsätzlich abseits vom "allgemeinen Geschmack", denn ich habe die Eau-de-Parfum-Version von YSL Libre INTENSE an die Spitze meiner persönlichen Parfum-Top-Ten gesetzt.

Nachtrag am 11.07.2023
Inzwischen habe ich Miami Glow bei Sommerhitze mit Temperaturen um und über 30 °C ausprobiert und plötzlich gefiel mir dieser Duft von Jennifer Lopez. Drei Faktoren dürften dabei eine Rolle spielen: Sommer-Feeling, Gewöhnung an die mir neue Duftkomposition mit Beach Vibes, und ich hatte mit Sommerdüften 2023 von Sol de Janeiro vorgesprüht (je nach Tageslaune entweder mit When in Rio oder mit Bikini Season). So ist meine persönliche Wertung inzwischen auf 6,5/10 Punkten gestiegen.

Platz 2
Chanel: Chanel No 5 EDT (0-4/10)

Chanel No 5 EDT
Der animalische Unterton ("Großkatzengehege") verdirbt mir den Genuss völlig. Aber auch ohne den ist mir der Duft zu altmodisch (dabei bin ich alt nach Jahren, was werden erst junge Menschen von diesem Parfum halten).


Chanel No 5 habe ich als Supermini-Flakon für Beautyfotos als Requisite gekauft, denn der Name steht für klassische, gehobene Mode und Parfümkultur. Genau das, Eleganz und Klasse aus dem Hause Chanel, habe ich erwartet, und sie war auch da – aber gepaart mit dem Duftvibe einer älteren Dame und einem Duftbeiklang, der an das Großkatzenhaus im Zoo erinnert - das kann man auch nicht mit "Vintage" schönreden.

Das hatte ich nicht erwartet, sondern damit gerechnet, dass mir der berühmte Duft gefällt und ich mir dann einen kleinen Normal-Flakon für besondere Gelegenheiten leisten würde. Doch nun steht die Miniaturflasche als Staubfänger herum, bis ich sie vielleicht wegen ihres bekannten Namens wieder für ein Foto gebrauchen kann.

Anlässlich meiner von YouTube-Trends inspirierten Beauty- und Duftreise, versuchte ich herauszufinden, was genau mich abstößt: Vor allem ist es die animalische Note, aber auch die Komposition an sich ist aus einer anderen Zeit. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich bei Ebay einem Anbieter von Fake-Parfums aufgesessen bin und der Duft nicht dem Original entspricht.

Als ich bei fragrantica.com die Duftzusammensetzung recherchierte, sah ich, dass tatsächlich Zibet ein Bestandteil der Basisnote ist (oder war).

Duftzusammensetzung:
Kopfnoten: Aldehyde, Ylang-Ylang, Neroli, Amalfi-Zitrone, Bergamotte.
Herznoten: Iris, Jasmin, Rose, Orris-Wurzel, Maiglöckchen.
Basisnoten: Zibet, Sandelholz, Moschus, Eichenmoos, Vetiver, Amber, Vanille, Patchouli.

Was ist Zibet?
Zibet (Civet) ist ein so genannter animalischer Duftstoff. Bei Zibet handelte es sich ursprünglich um ein übelriechendes Sekret in den Perianaldrüsen von Zibetkatzen, welches sie zur Markierung ihres Reviers nutzen. Das Sekret besteht aus Fett, Zibeton, Indol, Skatol, Dimethylindol und Buttersäure. Da Zibet in starker Verdünnung jedoch angenehm moschusartig riecht, wurde/wird es anscheinend seit alters her in der Parfumherstellung verwendet. Da die Haltung der Tiere und die „Ernte“ des Zibet grausam sind, wird bei uns heute aus Tierschutzgründen statt des natürlichen Zibet synthetisches Zibeton verwendet (so wie auch Moschus durch synthetische oder pflanzliche Äquivalente ersetzt wird).


Ich persönlich kann gerne ganz auf die Zibet-Note verzichten beziehungsweise muss sie auf eine nicht bewusst wahrnehmbare Konzentration verdünnt oder anders versteckt werden. Fazit: Chanel No 5 EDT und ich werden in der Formulierung wie in meinem Mini sicher keine Freunde.

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Platz 3
Prada Amber EDP (0-4/10)

Dieses Parfum habe ich aufgrund einer Namensverwechslung gekauft. Mir persönlich ist der Duft von Prada Amber EDP im Gegensatz zu dem von Prada L'Eau Ambree zu maskulin.


Dieses Parfüm habe ich versehentlich statt Prada L'Eau Ambree gekauft, das ich früher hatte und sehr mochte, bis es leider aufgebraucht war. Dieses mag ich nicht - nicht als Parfüm und nicht mal als Raumduft. Tatsächlich habe ich einige Zeit gebraucht, bis mir klar wurde, dass dies ein anderer Duft ist. Ich dachte, die Formulierung meines alten Lieblingsduftes sei geändert worden oder ich sei einer Produktfälschung aufgesessen. Ich bin mir allerdings auch jetzt nicht sicher, ob mein Prada Amber EDP tatsächlich eine Originalformulierung von Prada ist, denn es riecht maskuliner, als ich nach den angegebenen Duftkomponenten erwarten würde. 

Duftkomposition laut fragrantica.com (bin verwirrt, denn ich finde den Duft dort inzwischen nicht mehr):
Kopfnoten: Estragon (Tarragon), Grüne Noten, Bergamotte, Fruchtnoten.
Herznoten: Honig, Nelke, Ylang-Ylang, Jasmin, Rose.
Basisnoten: Patschuli, Amber, Benzoin, Sandelholz, Vanille, Eichenmoos, Moschus.

Duftnoten laut parfumo.de:
Kopfnote: Bergamotte, Bitterorange, Mandarine, Mimose.
Herznote: Patchouli, Rose.
Basisnote: Harze, Labdanum, Sandelholz, Tonkabohne, Vanille.

Weder rieche ich Jasmin, Rose, Honig oder Vanille noch die Zitrusnoten und die Mimose, die Perfumo angibt, sondern fast ausschließlich Amber und Holznoten. Ich versuche derzeit, dem Duft mit Layering (Kombinieren durch Übersprühen) mit feminineren Düften noch etwas abzugewinnen. Wie man an meiner Bewertung sieht, habe ich damit bisher nicht viel Erfolg. Es gibt aber viele Menschen, die den Duft so lieben, wie er ist. Es ist also reine Geschmacksache und vermutlich gar nicht fair, dass er bei mir durchfällt.

Platz 4
Lancôme La Vie Est Belle Soleil Cristal (4-6/10)

Dieser Flakon ist einfach zu niedlich. Ein Parfum in dieser Flasche sollte Attitude heißen, finde ich. Und ein wenig anders riechen? Ich arbeite noch daran, auch den Duft lieben zu lernen.


Zum Glück hatte ich von diesem Duft nur einen 15-ml-Flakon bestellt, wenn auch mit viel Zuversicht, denn irgendein Review hatte mir viel Lust auf den Duft gemacht. Leider gefiel er mir zunächst überhaupt nicht, er enthielt für mich eine ähnliche Komponente wie Miami Glow, die mir die Freude am wundervollen Rest des Duftes einfach vermiest. Ich vermute, es ist die Kokosnote in Kombination mit einer oder mehreren der blumigen und fruchtigen Noten. Dabei mag ich Kokos in anderen Düften, beispielsweise in Dolce & Gabbana The Only One EdP INTENSE oder in Ariana Grande Cloud EdP (welches übrigens vielen als gelungenes Dupe für Baccarat Rouge 540 von Maison Francis Kurkdjian gilt). Noch lieber mag ich Kokos nur in Pina Colada und in Thaicurry.

Duftkomposition:
Kopfnoten: Mandarin-Orange, Rosa Pfeffer, Bergamotte.
Herznoten: Ylang-Ylang, Iris, Orangenblüte, Jasmin.
Basisnoten: Kokos, Vanille, Patschuli.

Doch wie schon bei Miami Glow wollte ich nicht so schnell aufgeben. Also probierte ich den Duft wieder und wieder, teils im direkten Vergleich zu Miami Glow - zur Abhärtung und um meine Nase zu trainieren. Ich mochte Lancôme La Vie Est Belle Soleil Cristal mit der Zeit etwas lieber, auch lieber als Miami Glow, aber ich kann mich nicht mit dem Duft identifizieren, jedenfalls nicht die ersten 10 Stunden nach dem Auftragen - es fühlt sich an, als hätte ich etwas an, das nicht zu mir passt. Der Duft La Vie Est Belle Soleil Cristal hält übrigens viel länger als Miami Glow, und das, was von ihm am nächsten Morgen noch auf meiner Haut zu erschnuppern ist, rieche ich tatsächlich sehr gerne - ein Hauch von gepflegter Eleganz, die es nicht nötig hat, sich aufzudrängen oder anzugeben, die einfach ein Teil der Attitüde ist. Ich nahm mir aber vor, weiter daran arbeiten, mich mit dem Duft anzufreunden.

Nachtrag am 13.07.2023:
Ich habe den Duft nach einigen Wochen Pause im Sommer erneut ausprobiert und siehe da: Wie bei Miami Glow gefiel mir auch dieser Sonnen-Duft bei Sommerwetter plötzlich viel besser. Auch hier dürften neben Sonnenschein, sommerlichen Temperaturen bis um die 30 °C und dem allgemeinen Sommerfeeling auch die Gewöhnung an die Komposition eine Rolle gespielt haben. Meine neue Bewertung: 6,5 - 7/10.

Und abgesehen vom Duft finde ich die kleine, aber elegante Flasche mit dem zur Seite wehendem "Halstuch" einfach zu niedlich, um sie zu verstecken.

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Über mich

Düfte liebe ich seit meiner Jugend. Zuerst die Parfums meiner Mutter – Kostbarkeiten, die sie, wie damals üblich, von ihrem Mann/meinem Vater zum Geburtstag oder zu Weihnachten geschenkt bekam (ansonsten wurde bei uns an jeder Ecke gespart, meine Eltern nutzten die Wirtschaftswunderzeit, sich aus dem finanziellen Nichts heraus etwas aufzubauen). Mehr in Berührung mit Düften kam ich während meiner ersten Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau, deren praktischen Teil ich in der Parfümerieabteilung einer Kaufhauskette machte. Ich erinnere mich aber nur an zwei meiner Lieblingsdüfte aus dieser Zeit: Myrurgia „Maderas de Oriente“ (Perfume de Tocador) und Rochas "Femme" bzw. das "Madame Rochas" meiner Mutter. Im weiteren Leben und mit neuen Ausbildungen und Berufen (Gartenbau-Ingenieurin, Technikredakteurin und anderes) befasste ich mich nur zu meinem privaten Vergnügen mit Düften – mal mehr und mal weniger intensiv. Zu der Zeit hatte ich selten mehr als etwa 3 bis 5 Parfums gleichzeitig.

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Bei meiner Suche nach Trends, die bestimmt auch zu uns nach Europa herüberschwappen würden, beobachtete ich seit längerer Zeit in amerikanischen bzw. englischsprachigen sozialen Netzen aus dem Augenwinkel, wie das Interesse an allen Arten Duftthemen wuchs und immer mehr YouTube-Kanäle zu Duftthemen um die Aufmerksamkeit möglicher Zuschauer warben. Ich ließ mich darauf ein, verfolgte Kanäle zu preisgünstigen, Designer-, Nischen-, und Luxusparfums und beschreibe meine Erfahrungen dazu aus Verbrauchersicht. Ich bearbeite aber auch andere Themen in diesem und anderen Blogs sowie für Zeitschriften und zu manchen schreibe ich Bücher.

* Werbelink

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