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Montag, 14. März 2022

Bootcamp-Fitness mit Schlammcatchen im Baumarkt

Ich brauche zum Glück selten neue Blumenerde, da ich die vom Vorjahr zum großen Teil wiederverwerte - nicht nur aus Umweltgründen ... (aktualisiert 14.3.2022)

Nicht zuletzt wegen solcher Erfahrungen im Baumarkt versuche ich meinen Verbrauch an Blumenerde/Pflanzenerde klein zu halten, aber natürlich auch, weil ich möglichst nachhaltig gärtnern möchte.
Wenn ich im Baumarkt oder auch im Gartencenter Erde einkaufen gehe, dann weiß ich, dass ich an dem Tag kein weiteres Fitnessprogramm brauche.

Meistens läuft es so ab: Wenn ich am Parkplatz ankomme, sehe ich die Objekte meiner Begierde schon durch einen Gitterzaun - dahinter im Freigelände liegen sie: Säcke mit Blumenerde - so nah und doch so fern, denn es gibt nur einen Eingang - ganz woanders - und nur einen Weg, der durch die gesamte Baumarkthalle zu diesem Freigelände führt.

Und während ich noch so gucke, beginnt es zu regnen.

Ich parke trotzdem und mache mich bereit. Die Sportschuhe habe ich schon zuhause angezogen und der Pulsmesser ist auch aktiviert. So schnappe ich mir nur die Geldbörse und den hellblauen Schirm, den ich immer im Auto liegen habe, und mache mich auf die Suche nach einem Einkaufswagen.

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Ich finde ihn gar nicht so weit entfernt am Ende einer Schlange von aneinandergefesselten Einkaufswagen, die jetzt im heftiger werdenden Regen stehen. Na gut, ich befreie den letzten Wagen mit einem Euro, den ich immer im Schlüsselmäppchen habe, seit ich einmal keine passende Münze dabei hatte und den Weg zu den Kassen im Eingangsbereich vier Mal laufen musste.

Mit spitzen Fingern schiebe ich das nasse Gefährt Richtung Eingang (geschätzt 200 m), dann zum Hauptverkehrsweg innerhalb des Gebäudes (dorthin sind es noch einmal 100 m). Genug aufgewärmt: Nun geht es auf die Rennstrecke zum Freigelände (geschätzte 500 m auf dem Hauptweg liegen vor mir).

Regalfluchten ziehen an mir vorbei - Nägel, Dübel und Schrauben, Werkzeuge, Renovieren, Streichen, Haushaltsbedarf ... Ein Blick auf den Pulsmesser: alles im grünen Bereich. Weiter geht's: Dekorationsartikel, Übertöpfe, Zimmerpflanzen ... Ah, es wird wärmer - und da sehe ich auch schon die Tür, die ins Freigelände führt.

Als ich sie erreiche, öffnet sie sich automatisch und eine Regenwand stellt sich mir entgegen. Mist: Gerade war der Wagen durch den Fahrtwind fast trocken geworden.

Schnell den Schirm wieder in Position gebracht und dann gegen den Regen gebeugt auf zu den Paletten mit den Erdesäcken (nur noch 100 m - ich kann sie schon sehen). Dort angekommen, drehe ich eine Runde (200 m): Graberde, Teicherde, Rhododendronerde, Tomatenerde, Kübelpflanzenerde, Anzuchterde, normale Gartenerde ... Und wo ist die torffreie Erde?

Ich drehe meine Runde noch einmal (200 m): Graberde, Teicherde, Rhododendronerde, Tomatenerde, Kübelpflanzenerde, Anzuchterde, normale Gartenerde. Ah, da vorne - die Palette habe ich wohl beim ersten Mal übersehen - steht was von Bio-Erde. Hm, ist die auch torffrei? Aber das sind sowieso 80-Liter-Säcke - die kann ich nicht vom Auto ums große Wohnhaus herum und zu meiner Terrasse tragen.

Noch eine Runde (200 m): Graberde, Teicherde, Rhododendronerde, Tomatenerde, Kübelpflanzenerde, Anzuchterde, normale Gartenerde, Bio-Erde ... und dann endlich lese ich: "Torffreie Blumenerde, 20 Liter". Das passt! Oder besser: Das packe ich!

Wow, der Preis ist gesalzen. Gibt es die nicht billiger?

Ich schaue zurück: Bio-Erde, normale Blumenerde, Anzuchterde ... - in dieser Richtung nicht. Soll ich ...? Ach neeee, ich mag nicht noch eine Runde drehen. Ich nehme diese blöde teure Erde.

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Ich platziere den Einkaufswagen neben der Palette mit den 20-Liter-Torffreie-Erde-Säcken. Ich lege die Geldbörse in eine Ecke des Wagens und klemme den geöffneten Schirm darüber. Dann packe ich den obersten Sack vom Haufen fest mit beiden Händen und ziehe. Der Sack bewegt sich nicht. Ich ziehe kräftiger. Immer noch nicht. Jetzt aber mit Schmackes! Der Sack löst sich und plumpst mir in die Arme. Regen peitscht mir ins Gesicht und ich gehe fast in die Knie. Fühlt sich an wie 35 kg, denke ich und ich merke, dass irgendetwas Nasses an mir herunterläuft. Ich denke nur: Einen 35-Kilogramm-Sack kann ich auch nicht ums Haus tragen.

Ich lege den Sack auf den Boden neben die Palette und schaue an mir herunter: T-Shirt und Hose sind aufgeweicht. Ich sehe aus wie in Schlamm gebadet.

Das ist nur ein wenig Humusbrühe aus dem aufgeweichten Sack, tröste ich mich und versuche den Sack, der vorher unter dem durchweichten lag, zu bewegen. Nichts. Ich versuche es wieder. Aber auch dieser Sack lässt sich erst beim dritten Versuch in meine Arme fallen. Mir fällt wieder ein, dass es in der vergangenen Woche sehr viel geregnet hat.

Erst der fünfte Sack ist nicht durchgeweicht und damit auch für mich tragbar. Schnell hebe ich ihn mit ein bisschen Schwung in den Einkaufswagen, als eine Windböe unter meinen Schirm fährt und ihn davonweht. Keine Panik, den holen wir ein.

Zum Glück fliegt der Schirm in die richtige Richtung und an der automatischen Tür nach drinnen schnappe ich ihn mir.

Eine Haarsträhne fällt mir übers Gesicht, ich streiche sie siegreich aus meinem Gesicht. So, das Gröbste ist geschafft.

Nun nur wieder den Hauptweg zurück (500 m). Dieses Mal gucke ich in die Regalschluchten auf der anderen Seite: Winterschutz im Garten, Übertöpfe, Weihnachtsdekoration, Spiegel ("Was ist denn das da für eine mit den schwarzen Streifen im Gesicht?"), bis zum Querweg Richtung Kasse.

Auf den letzten Metern steigt ein Lächeln in mein Gesicht - das muss das Runner's High sein!

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Ich ignoriere die bewundernden Blicke der Zuschauer am Wegesrand, wenn sie auf meine dreckverschmierten und nassen Klamotten schauen - so sieht man eben aus, wenn man sich willensstark wie ich mit Bootcamp-Fitness und Schlammcatchen stählt, denke ich siegreich. Und dann bin ich auch schon an der Kasse.

Ein bisschen Stretching während des Wartens in der Schlange und ich beginne, mich auf die heiße Dusche nach dem Training zu freuen.

Der Weg nach draußen führt an einem Bäckereiwaren- und Imbissverkauf mit Sitzecke vorbei. Ich bleibe stark. Einer der dort speisenden Gäste zeigt mir ein Doppelt-Daumenhoch und ruft: "Den Rest packst du auch noch!"

Ja, nur noch 200 Meter bis zum Auto, dann den Erdesack und den Schirm auf eine Folie in den Kofferraum legen, eine weitere Folie auf dem Sitz ausbreiten, damit die Humusbrühe sich nicht durch die Polster frisst, und schließlich den Einkaufswagen aufräumen.

Mit einem zufriedenen Seufzer setze ich mich endlich hinters Steuer. Und da fällt mir ein: Wollte ich nicht eigentlich zwei Erdesäcke kaufen?

Heute nicht, sage ich mir. Zuviel Training an einem Tag ist ja auch nicht gesund.

Geschafft. Der Adler ist gelandet!


Liebe Baumarktplaner: Manche Leute müssen kleine Packungen kaufen, weil sie große nicht bewegen können. Dafür zahlen sie bereits den mehrfachen Preis pro Einheit verglichen mit den Großsackkäufern. Wieso meint ihr, dass diese Leute vollgesogene 20-Liter-Erdsäcke auf ausgestreckten Armen balancieren können, damit ihnen die auslaufende Humusbrühe nicht über die Kleider läuft?

Nachtrag: Seit ein paar Jahren (Corona & Co.) lasse ich mir alles nach Hause liefern. Das kostet zwar Liefergebühren, aber dafür erspart man sich die Kleiderwäsche- und die Innenreinigung vom Auto.

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Mittwoch, 14. Januar 2015

Lebensmittel im Internet bestellen: Gourmondo/Biomondo versus REWE-online

Wie ist es, Lebensmittel im Internet zu bestellen? Ich habe Gourmondo und REWE-online getestet. Gourmondo lieferte mit DHL aus, REWE-online hat bei uns einen eigenen REWE-Lieferservice.


Meine Vergleichskriterien für die Online-Lebensmittel-Einzelhändler (Online-Food-Retailer)
• Auswahl, Sortiment, Warenqualität, 
• Zuverlässigkeit Liefertermin, Liefergeschwindigkeit, Lieferkosten, 
• Verpackung, Entsorgung der Verpackung, 
• Zahlungsabwicklung, Reklamationsabwicklung.

Gourmondo/Biomondo
> Nachtrag: 15.11.2019
Gourmondo hat sich seit damals verändert. Die Auswahl an Bioprodukten ist geringer geworden, das neue Shop-System erscheint mir schwerfälliger und leider habe ich auch eine schlechte Erfahrung mit dem Kundenservice gemacht. Letzteres kann eine einmalige Sache gewesen sein, dennoch hat sich meine Einstellung zu Gourmondo seit dem Verfassen des Blogartikels verschlechtert.

Das Angebot im Gourmondo-Online-Shop entspricht eher dem eines Feinkostgeschäftes als dem eines Supermarkts. Das Sortiment deckt also nicht alles ab, was man für die Zubereitung von Speisen braucht, sondern bietet ausgewählte Produkte von ausgewählten Zulieferern. Bei frischem Obst und Gemüse sowie bei Quark ist die Auswahl beispielsweise sehr klein bis nicht vorhanden. Dafür findet man Spezialitäten, die in herkömmlichen Lebensmittelläden selten angeboten werden wie beispielsweise Bio-(Fleisch-)Fertigprodukte, Süßigkeiten aus dem mediterranen Raum, Bio-Limonade und viele Delikatessen mehr.

Seit einiger Zeit hat Gourmondo für Bio-Waren einen Spezialshop namens Biomondo. Als Kunde kann man zwischen den beiden Shops hin- und herpendeln.

Die Sortimente von Gourmondo und Biomondo sind nach Kategorien gegliedert und die Produkte sind sowohl über die Navigation als auch über die Suche leicht auffindbar. Bei vielen Artikeln gibt es nicht nur ausführliche Produktinformationen, sondern auch Interessantes über den Hersteller, das Anbaugebiet oder Ähnliches zu erfahren.

Nachtrag: 15.03.2020
Gourmondo hat heute per Newsletter bekannt gegeben, dass sie den Online-Shop schließen, und an Bofrost verwiesen.

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Nach der Bestellung erhält man eine Bestätigung. Sobald die Ware an DHL übergeben wurde, erhält man die Rechnung und Versandbestätigung einschließlich der DHL-Paketnummer. Die Lieferung ist ab 29,90 Euro versandkostenfrei. Allerdings zahlt man 3 Euro Kühlzuschlag, wenn man Ware bestellt, die Kühlung benötigt.

Die Lieferungen von Gourmondo erfolgen in sehr stabilen Kartons – es wurde nie etwas beschädigt, obwohl ich häufig Waren in Gläsern oder Flaschen bestellt habe. Produkte, die gekühlt werden müssen, werden zusammen mit Kühlelementen in einen mit Isolierelementen ausgekleideten Karton innerhalb des großen Kartons gepackt. So froh man über die gute Verpackung auch ist, muss man die Kartons (und auch die Flaschen und Gläser) später entsorgen, falls man sie nicht weiterverwenden kann - das lastet auch auf dem Umweltgewissen.

Meine bei Gourmondo bestellten Waren erhielt ich selten schnell, mehrmals musste ich sogar über eine Woche auf die Lieferung warten. Die Liefergeschwindigkeit hängt bei Gourmondo von der eigenen Zulieferkette und von DHL ab. Teilweise wird auf die Lieferung des Zulieferers gewartet, der dann möglicherweise nicht oder verspätet liefert. Insofern kann man sich nicht immer hundertprozentig sicher sein, alles zu erhalten, was man bestellt hat. Meistens funktionierte der Versand wie von DHL angekündigt, aber es kam auch vor, dass der angekündigte Termin von DHL nachträglich auf den nächsten Tag verschoben wurde – möglicherweise war das aber nur ein Ausrutscher.

Bezahlen kann man bei Gourmondo/Biomondo per Vorkasse, Bankeinzug, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Paypal und auf Rechnung mit BillPay. Was mich ein wenig geärgert hat, war, dass Gourmondo beim letzten Mal meine Zahlung über Paypal schon realisiert hatte, lange bevor meine Ware abgeschickt wurde. Positiv beeindruckt war ich dagegen von der Reklamationsabwicklung, die bei einer einzigen (von vielen) Waren notwendig war.

REWE-online
Das REWE-online-Sortiment des REWE.de-Lieferservice* ist ähnlich wie das in einem normalen REWE-Ladengeschäft: Es gibt fast alles - von frischem Obst und Gemüse über Kühlware bis zu Haushalts- und Drogeriebedarf, vieles auch in Bio-Qualität (hauptsächlich Bio nach EU-Öko-Verordnung, manches mit dem strengeren Naturland-Siegel) oder mit Fairtrade-Siegel. Vor allem als Stammkunde von REWE tut man sich leicht, nach seinen bevorzugten Produkten und Marken zu suchen. Aber auch als neuer REWE-Kunde dürfte man dank der übersichtlichen Navigation durch das Sortiment keinerlei Probleme haben. Zu den einzelnen Artikeln gibt es eine Artikelbeschreibung, Nährwertangaben und die Adresse des Herstellers.

Die Ware wird bei REWE anhand der Bestellung zusammengesucht. Wenn etwas fehlt, wird Ersatz eingepackt, den man aber nicht akzeptieren muss. Man bekommt vorab per E-Mail den Lieferschein geschickt, sodass man schon weiß, was kommt, und man sich überlegen kann, welche der Ersatzartikel man akzeptiert und welche nicht. Der Mindestbestellwert beträgt 40 Euro.




Schön ist, dass man sich während des Bestellprozesses selbst eine Lieferzeit auswählen kann, genauer ein Liefer-Zeitfenster von zwei oder mehr Stunden. Bei den Lieferterminen steht jeweils dabei, ob eine Servicepauschale für die Lieferung durch den REWE Lieferdienst anfällt oder nicht. Ab der dritten Getränkekiste wird außerdem ein Getränkeaufschlag von einem Euro berechnet. Bei meinen ersten zwei Testkäufen wurden die Termine/Lieferzeitfenster – jeweils am nächsten Arbeitstag - perfekt eingehalten und es fiel keine Servicepauschale an. Ansonsten wird eine Servicegebühr berechnet, wenn der Einkauf weniger als 100 Euro (inzwischen weniger als 120 Euro) beträgt. Die Höhe der Servicegebühr hängt vom ausgewählten Zeitfenster ab - der Betrag steht jeweils dabei, wenn man die Lieferzeit auswählt.

Sehr praktisch: Solange die bestellte Ware noch nicht für die Lieferung zusammengesucht wurde, kann man seine Bestellung noch ändern.

Geliefert wird überwiegend in leichten Papier-Einkaufstüten. Waren, die ein Aufweichen der Papiertüten verursacht hätten, waren bei meinen Lieferungen vorher in Plastiktüten gesteckt worden. Das Schöne für den Käufer: Man hat hinterher kaum Abfall, vor allem, wenn man wie ich die Tüten als Abfalltüten verwendet. Für den Auslieferer dürfte es aber nicht ganz einfach sein, mit den vielen Papiertüten zu jonglieren.

Sehr angenehm: Der REWE-Lieferservice nimmt auch Pfandflaschen zurück, schreibt Payback-Punkte gut und nimmt Gutscheine entgegen, wenn man welche hat.

Bezahlen kann man bei REWE-online per Lastschriftverfahren, auf Rechnung, mit Kreditkarte oder Paypal. Die Abbuchung erfolgt nach Lieferung der Ware – nachdem festgestellt worden ist, welche Ersatzartikel oder Preisänderungen man akzeptiert hat. Ich war mit der Abwicklung sehr zufrieden.

Das Einzige, was mir ein wenig schlechtes Gewissen verursacht hat: Meine Ware wurde nicht vom REWE-Geschäft an meinem Ort geliefert, sondern von einem REWE-Laden im Norden von München - etwa 20 km entfernt. Ich kann nur hoffen, dass die Tour bis zu mir und zurück gut ausgebucht war, so dass die CO2-Bilanz gut ist.

Fazit:
Wenn der Vorratsschrank leer ist und bereits der Magen knurrt, aber man wegen Krankheit oder Beruf nicht aus dem Haus kann, bestellt man am besten beim Lieferservice Suppe, Salat, Pizza, Pasta, asiatisches Essen oder Ähnliches. Wenn die Lieferung am nächsten Arbeitstag oder in wenigen Tagen da sein soll, ist REWE-online eine sehr gute Wahl - zumindest, wenn es den REWE.de-Lieferservice* für den Wohnort bereits gibt, denn (noch?) gibt es ihn nicht flächendeckend. Meine Erfahrungen mit der Liefer- und Zahlungsabwicklung sind bisher wirklich sehr gut.

Bei Gourmondo kaufe ich weiterhin gerne gelegentlich Spezialitäten, plane aber mehr Zeit für die Lieferung ein.



Ergänzung für XING-Premium-Mitglieder
Als zahlendes Mitglied bei XING konnte man lange Zeit, jeweils vor der Lieferung, einen Gutschein über 10 Euro ausdrucken und ihn bei der Warenübergabe dem Fahrer vom REWE.de-Lieferservice* mitgeben oder zumindest von ihm einscannen lassen. Die 10 Euro wurden dann von der Rechnung abgezogen. Der Rechnungsbetrag musste allerdings mindestens 40 Euro ohne Pfand, Tabak, Servicegebühr und Mehrwertdienste betragen. Nachtrag am 6.11.2015: Das REWE-Vorteilsprogramm bei XING ist heute ausgelaufen.

Nachtrag 17.3.2015: Mein Testsieger heißt REWE online/REWE.de-Lieferservice*
Inzwischen kaufe ich regelmäßig bei REWE online ein und nehme den REWE-Lieferservice in Anspruch. Ich habe festgestellt, dass ich über das Internet weniger hektisch, und dadurch sorgfältiger und seltener, einkaufe als im REWE-Laden oder bei anderen Lebensmittelhändlern (bei Discountern kaufe ich so gut wie nie). Das wiederum führte dazu, dass ich Pizzaservices und ähnliche Bringdienste kaum noch nutze - bei selbst zubereitetem Essen weiß man einfach, was drin ist, und Bio und Fairtrade sind mir wichtig - beides hat REWE im Sortiment, und ich hoffe auf zunehmend mehr und strengeres Bio.

Das Einsparen der Bringdienste spart außerdem ziemlich viel Geld! Dieser Umstand sowie die Erstattungen als XING-Premium-Mitglied, die kostenlose Lieferung ab 100 Euro (2016 auf 120 Euro erhöht) sowie das Sammeln von Paybackpunkten beim REWE-Einkauf (hat mir gerade eine neue hochwertige Pfanne eingebracht) machen mein neues Einkaufsverhalten preisgünstiger, obwohl ich den Auslieferern jedes Mal ein kleines Trinkgeld gebe.

Die Lieferungen kamen immer zuverlässig im gebuchten Lieferzeitfenster und die Mitarbeiter waren bisher alle sehr freundlich. Für mich ist daher nach insgesamt etwa 15 Einkäufen REWE-online mit seinem Lieferservice der eindeutige Testsieger.

Öfter vegetarisch*


* Werbelinks

Haben Sie auch Erfahrungen mit Lebensmitteln aus dem Internet gemacht? Ich freue mich, wenn Sie diese mit uns in einem Kommentar teilen.

Freitag, 16. August 2013

Überraschungs-Jungpflanzen vom Gartencenter Dehner

In dieser Gartensaison habe ich u. a. die "Tomate rundfrüchtig" aus dem Bio-Jungpflanzensortiment und die veredelte Aubergine 'Carmen' aus dem Premium-/Gourmet-Sortiment von Dehner ausprobiert.

"Rundfrüchtige Tomate" aus dem
Dehner Bio-Jungpflanzen-Sortiment,
Fruchtgewicht unter 35 g
Dieses Jahr wollte ich in meinem Topfgarten auf der Terrasse Gemüse der mediterranen und südamerikanischen Küche anbauen: Tomaten, Auberginen, Tomatillo und Chili - und dazu die entsprechenden Kräuter. Da mir derzeit kein Gewächshaus oder ein anderer geeigneter Platz für eine eigene Jungpflanzenanzucht zur Verfügung steht und da sich eine eigene Jungpflanzenanzucht auch kaum lohnt, wenn man nur eine Pflanze pro Art und Sorte braucht, machte ich mich im Mai auf zum Gartencenter Dehner, um ein paar Jungpflanzen zu kaufen. Ich war vor allem auf der Suche nach Bio-Jungpflanzen.

'Tomate rundfrüchtig' aus dem Bio-Jungpflanzensortiment

Bei den "normalen" Tomaten-Jungpflanzen gab es ein paar Sorten zur Auswahl, doch bei den Bio-Tomaten-Jungpflanzen gab es - zumindest als ich dort war - nur eine einzige Tomatensorte ohne Sortennamen. Auf dem Etikett stand nur "Tomate rundfrüchtig" - was nur einen Tomaten-Typ anhand der Fruchtform bezeichnet, aber kein Sortenname ist.

Obwohl ich irritiert war, dass der Sortenname nicht offengelegt wird und es dadurch auch nicht möglich ist, den Sortenzüchter (nicht zu verwechseln mit dem Gärtner, der die Jungpflanzen herangezogen hat) zu ermitteln, kaufte ich aus Neugier, und weil das Bioland-Siegel aufgedruckt war, diese Bio-Tomaten-Jungpflanze (Preis: 2,79 Euro).

Zuhause angekommen pflanzte ich die Tomaten-Jungpflanze aus Platzmangel mit einer Tomatillo-Pflanze zusammen in einen Kübel. Die Tomatenpflanze, eine Stabtomate, erwies sich als recht robust - als Kübelpflanze auf meiner sehr heißen Südseitenterrasse hat sie in diesem Sommer einiges an Hitze und Trockenheitsstress wegstecken müssen und gut überstanden. Sie war sehr wüchsig und benötigte reichlich Wasser und Nährstoffe - letztere bekam sie in Form von organischem Tomatendünger.

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Tomaten-Früchte gibt es seit der zweiten Augusthälfte auch in zufriedenstellender Menge. Allerdings: Die Früchte sind klein (28 bis 32 g) und hart wie Golfbälle. Geschmacklich sind sie aber okay: aromatisch mit angenehmen Zucker-Säure-Verhältnis. Wegen ihrer Schnittfestigkeit eignen sich diese Tomaten gut für Salat und als Beilage zur Brotzeit. Da die Früchte wirklich sehr fest sind und eine harte Schale haben, überstehen sie vermutlich auch lange Wanderungen in einer Brotzeitbox. Bei einer Tomatenschlacht möchte ich allerdings nicht von einer solchen Tomate getroffen werden - das gäbe blaue Flecken und Beulen.
Die rundfrüchtigen Tomaten aus den Bioland-Jungpflanzen von Dehner
waren sehr klein und fest, aber gut im Geschmack.

Warum keine Transparenz hinsichtlich des Sortennamens?

Mich stört, dass auf dem Etikett kein Sortenname genannt wird. So weiß man beim Kauf nicht, was einen erwartet. Kenne ich die Tomaten-Sorte und hatte sie schon einmal? Ist es eine Hybridsorte oder eine Sorte, die ich weitermehren kann? Wer war der Sortenzüchter? All dies kann man nämlich erst anhand des Sortennamens feststellen bzw. in der EU-Datenbank recherchieren. Und das wollen viele Hobbygärtner/urbane Gärtner, z. B. wenn Sie die Saatgutsorten aus dem Hause Monsanto bzw. die Tochterunternehmen dieser oder anderer Firmen boykottieren wollen.

Allerdings gibt es auf der Rückseite des Etiketts der "Tomate rundfrüchtig" sowie auf der Dehner-Homepage Informationen zu Standort, Verwendung, Besonderheiten (Bioland) und Tipps. Auf dem Etikett wird übrigens ein Fruchtgewicht von 80 bis 100 g, auf der Webseite ein Fruchtgewicht von 100 bis 120 g angegeben. Meine reifen Tomaten kommen jedoch kaum über
30 g.

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Auf der Etikettrückseite ist auch der Bioland-Betrieb genannt, der die Jungpflanzen nach den Vorschriften von Bioland aus Saatgut herangezogen hat. Über das Internet fand ich eine E-Mail-Adresse und fragte nach der Sorte. Die Antwort steht noch aus - allerdings habe ich auch erst vor zwei Tagen geschrieben.

Auberginensorte 'Carmen', veredelt und aus dem Premium-/Gourmet-Sortiment

Ist das tatsächlich die Auberginen-Sorte 'Carmen'?
Leider fand ich im Gartencenter keine Auberginen-Jungpflanze in Bio-Qualität, sondern nur die veredelte Auberginensorte 'Carmen' aus dem Dehner-Gourmet-Sortimant (Preis: 4,29 Euro). Sie bekam bei mir einen großen Kübel und einen Platz auf der Südseiten-Terrasse.

Während der Regenphase wurden die Blüten und ein Teil der Blätter von Schnecken gefressen, doch während der darauf folgenden Hitzewelle erholte sich die Pflanze und bildete reichlich neue Blüten und Früchte. Da schon die relativ kleinen Früchte (50 bis 80 g) wie erntereif aussahen (glänzende Schale, leichtes Nachgeben bei Druck) recherchierte ich zu der Sorte im Internet und guckte mir nun auch das Etikett genauer an. Für die Auberginensorte 'Carmen' fand ich als Züchter Rijk Zwaan Zaadteelt en Zaadhandel BV. Doch die Beschreibung auf dessen Internetseite und auch die Abbildung auf dem Etikett passen nicht zu meiner Aubergine, die auffällige, kräftig lilafarbene Blüten, dunkle Stengel und Blattadern und dunkle Kelche hat - wie japanische Auberginen (nur eben kleiner) oder wie Mini-Auberginen (aber mit länglicher Frucht).

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Fazit: Jungpflanzen vom Gartencenter Dehner sind für Überraschungen gut

Kleine bis mittlere Abweichungen bei Aussehen und Größe finde ich bei Pflanzen und ihren Früchten ganz normal, aber meine Tomaten sind nur halb bis ein Drittel so groß, wie sie laut Beschreibungen sein sollten, und meine Auberginenpflanze sieht ganz anders aus als 'Carmen' und die Früchte sind etwa ein Drittel so groß wie die einer normalen Aubergine. Wie kann das passieren bei einer so teuren Premium-Jungpflanze?
Sowohl die Tomaten als auch die Auberginen sind winzig
und entsprechen nicht der Sortenbeschreibung
Man könnte jetzt natürlich spekulieren, dass in den Kübeln auf meiner Südseitenterrasse alles kleiner wird als normal. Dem widersprechen allerdings meine Erfahrung mit dem Habanero-Chili, den ich auch als Jungpflanze beim Gartencenter Dehner gekauft und in einen Tontopf gepflanzt habe und dessen Früchte nun aber größer sind als die, die ich in den letzten Jahren aus anderen Quellen hatte (zu Schärfe und Geschmack kann ich noch nichts sagen).

Letztendlich schmecken mir die "Tomaten rundfrüchtig", auch wenn ich mir keine solch hartschalige, kleinfrüchtige Sorte ausgesucht hätte - und ich werde sie auch nicht noch einmal kaufen, denn hartschalige Bio-Tomaten bekomme ich auch im Supermarkt. Vor allem aber stört mich die fehlende Transparenz seitens des Gartencenters, denn der Sortenname gehört meiner Ansicht nach auf dem Etikett genannt.

Die Auberginensorte hingegen würde ich gerne noch einmal kaufen, weil mir die kleinen Früchte gefallen haben und die Blüten wunderschön sind. Da meine Pflanze und ihre Früchte jedoch völlig anders aussehen als beschrieben, bin ich nun verunsichert, welche Sorte ich eigentlich habe.

Schade. Ist irgendwie dumm gelaufen - für beide Seiten. Nächstes Mal kaufe ich vielleicht doch lieber wieder direkt beim Gärtner?
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Donnerstag, 27. Juni 2013

DIE ZEIT - Aboservice ist Spitze

Knapp 1 1/2 Jahre lang habe ich die Wochenzeitung DIE ZEIT in gedruckter Form abonniert gehabt und war eine überaus zufriedene Leserin und Abonnentin. Tatsächlich bin ich manchem meiner Bekannten damit schon auf den Wecker gegangen, wenn ich mal wieder sagte: Du, darüber habe ich in der ZEIT letztens dies und das gelesen.

DIE ZEIT - eine Wochenzeitung, die nicht nur schlau und Spaß macht, sondern auch einen
kundenfreundlichen Aboservice hat.
Leider kam ich in den letzten Wochen mit dem Lesen einfach nicht mehr nach, weil ich nebenbei so viele Fachzeitschriften lesen und dummerweise auch Geld verdienen musste, so dass ich mich entschloss, eine Pause einzulegen und mir DIE ZEIT vorübergehend nur bei freien Lesekapazitäten oder speziellem Informationsbedarf am Kiosk zu kaufen. Ich kündigte also mein Abonnement gestern Nacht per E-Mail zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Ich war tatsächlich mental darauf eingestellt, nun mindestens bis zum Ablauf des bereits bezahlten Zeitraums, bis Jahresende oder sonst wann warten zu müssen, wie man es ja von vielen Unternehmen (vor allem Telekommunikationsunternehmen) gewöhnt ist. Aber ÜBERRASCHUNG: Heute Morgen bekam ich die Bestätigung der Kündigung per E-Mail: Die heutige Ausgabe war meine letzte Ausgabe und ich bekomme das zu viel bezahlte Geld zurück!

Das ist doch nun wirklich sehr kundenfreundlich und nimmt einem auch die Angst davor, wieder ein Abonnement abzuschließen, sobald es zeitlich weniger eng ist, als aktuell.

DANKE, liebe DIE ZEIT und deinem Aboservice.

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Mittwoch, 19. September 2012

Brillen online kaufen

Vor ein paar Tagen war ich verblüfft, als eine TV-Sendung ganz aufgeregt über den Brillenkauf im Internet berichtete: Seit kurzem sei das ja möglich. Wie bitte? Wo waren die denn die letzten Jahre?

Ich habe 2008 das erste Mal eine Brille im Internet bestellt und dann wieder 2009, also gibt es diese Möglichkeit, Brillen online zu kaufen, mindestens seit 2008.

In der TV-Sendung wurden mehrere preisgünstige Online- und Offline-Anbieter von Brillen miteinander verglichen - u. a. auch Brille24.de. Im Großen und Ganzen schloss niemand richtig schlecht ab, aber es gab Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Experte mahnte am Ende, dass die Online-Brillen nicht wie beim Optiker an den jeweiligen Kopf und die Ohren angepasst würden. Und wenn ich mich richtig erinnere, mahnte noch eine Stimme aus dem Off, dass man bei schlechtem Brillen-Sitz und falscher Brillengläser-Platzierung vor den Pupillen Kopfschmerzen bekommen oder sich Schielen antrainieren könne.

Brillen online kaufen - meine Erfahrungen

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Hier nun meine Erfahrungen zum Brillenkauf online bei Brille24.de:

Dadurch, dass ich mir vor dem ersten Online-Brillenkauf eine Brille (Lesebrille) bei einem Optiker gekauft und dort einen Brillenpass erhalten hatte, kannte ich die Werte meiner Augen - die wichtigste Voraussetzung, um eine Brille online kaufen zu können.

Ich war mit meiner Brille vom Optiker und der Betreuung dort äußerst zufrieden gewesen, doch ich wollte gerne, aus modischen Aspekten und um an verschiedenen Arbeitsplätzen jeweils eine Brille aufbewahren zu können, noch weitere Brillen haben. Doch meine Brille vom Optiker hatte mehrere Hundert Euro gekostet und das wollte ich mir für die Ersatzbrillen nicht auch noch leisten. Brille24.de dagegen warb 2008 mit extrem günstigen Preisen und großer Auswahl.

Das Prozedere des Online-Brillenkaufs war einfach und komfortabel - man lädt ein Foto von sich hoch, misst bestimmte Abstände an seinem Kopf nach Anleitung mit einer Schablone, gibt die Werte ein und schon geht es los: Man kann das ganze Brillensortiment durchprobieren, indem man die Brillen seinem eigenen Porträt per Mausklicks aufsetzt. Das "Anprobieren" nahm bei mir sehr viel Zeit in Anspruch - mindestens genauso viel wie ich auch beim Optiker gebraucht hätte, denn Brillenkauf finde ich extrem schwierig, weil eine Brille doch sehr den Typ verändern kann (was ja auch interessant ist).

Am Ende entschied ich mich für zwei Brillen, bestellte sie und sie wurden innerhalb kurzer Zeit geliefert (ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, es waren damals ca. 2 Wochen - die Brillen von Brille24.de kamen aus Hong Kong).

Die gelieferten Brillen des Online-Händlers waren zumindest 2009 (an 2008 kann ich mich nicht so genau erinnern) jeweils in einem hellen Plastik-Etui verpackt - immerhin, wenn natürlich auch nicht so gediegen wie beim Optiker. Die Brillen sahen so aus, wie sie abgebildet waren und sie passten, wie ich es mir vorgestellt hatte. 2009 habe ich mir bei Brille24.de auch noch eine getönte Lesebrille für den Sommer für das Lesen draußen gekauft.

Brillen online kaufen - meine Bewertung

Nun ist meine Beurteilung sicherlich nicht die eines Optikers oder Brillenexperten, aber nach vier Jahren kann ich sagen: Ich hatte noch nie Kopfschmerzen, die von einer meiner Brillen verursacht wurden, und ich schiele nicht. Für langes Arbeiten am Computer oder Lesen bevorzuge ich allerdings meine teure Optikerbrille, denn sie ist randlos, sehr leicht und rutscht weniger. Aber ich mag auch meine Lesebrilllen aus dem Online-Shop Brille24.de. Die meiner Meinung nach schönste wohnt dauerhaft in meiner Handtasche und leistet mir gute Dienste beim Speisekarten-Lesen oder beim Einkaufen. Als Arbeitsbrille nehme ich sie nur selten, obwohl sie gut sitzt - sie hat eine massive dunkle Fassung, was ich modisch interessant, aber bei der Bildschirmarbeit störend finde. Die andere Lesebrille vom Online-Händler hat eine Metallfassung, sitzt lockerer und ist wegen der Fassung natürlich auch schwerer als meine randlose Optikerbrille. Sie parkt dauerhaft auf dem Tisch neben der Couch - fürs Zeitunglesen und Katalogblättern. Die getönte Lesebrille ist randlos und leicht und sie passt gut - sie ist meine Lesebrille für draußen.

Persönliches Fazit zum Online-Brillenkauf

Wenn ich eine starke Veränderung meiner Sehkraft bemerken würde, würde ich wieder zuerst zum Optiker gehen, mich dort vermessen und mir vom Optiker meine neue Basisbrille verpassen lassen. Die Ersatzbrillen/Mode-Accessoires würde ich jedoch wieder beim Online-Brillen-Händler kaufen. Bei Brille24.de hatten meine Brillen 2008 nur je Brille 21,90 Euro gekostet, im Jahr 2009 zahlte ich 44,90 Euro für eine Brille.

* Werbung wegen Markennennung, unverlangt, unbezahlt

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