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Freitag, 5. November 2021

Pricked-Palette und Kollektion – Herbst-Vibe und Halloween satt!

Ein orangefarbenes Fieber scheint ausgebrochen, nicht nur wegen Indian Summer und der Vorfreude vieler auf Halloween, sondern weil Jeffree Star Cosmetics (JSC) eine neue Makeup-Kollektion und Lidschatten-/Farbpalette herausgebracht hat. Offensichtlich haben viele Fans, Sammler und Make-up-Enthusiasten auf eine solche Palette in Orange und Herbstfarben für den richtigen Auftritt passend zur Jahreszeit gewartet: Sie reichen von zart korallfarben über Beerentöne bis richtig „krachert“ orange und schwarz auf der (Halloween-)Party. (Kommentar | Opinion Piece, Werbung wegen Markennennung, obwohl unbezahlt, alles selbst gekauft)

Die Pricked-Kollektion besteht aus einer Lidschatten-/Pigmentpalette im Handtaschenlook mit 18 Farben, sechs flüssigen Lippenstiften (Velour Liquid Lipstick, VLL) in neuen Farben, sechs Supreme Gloss in neuen Farben, drei neue Fuck-Proof-Maskarafarben (Brown, Coral, Blood Orange - bisher gab es nur Black), drei neuen Lip-Scrub-Geschmacksrichtungen (Gummi Bear, Cantaloupe, Blood Orange), zwei Supreme-Frost-Highlighter (Citrus Bling, Krystal Kumquat) sowie Handspiegel in drei neuen Farben (pfirsich, orange, dunkelrot - in der Crown-Mirror-Form) ). Die Pricked-Palette enthält 18 Farbpfännchen mit Orangetönen im weiteren Sinne (das Schwarz enthält orangefarbenen Glitter und das Weiß hat einen orangefarbenen Schimmer).

Herbst und Halloween vermittelt die neue Palette von Jeffree Star Cosmetics (JSC). Ob der Auftritt sanft und dezent, wild und intensiv oder ein schräger Halloween-Look wird, bleibt der Lust und Laune der AnwenderInnen überlassen. Beispiele siehe unten.


Ich habe die Pricked-Palette und einige weitere Produkte aus der JSC-Pricked-Kollektion bei Beautylish bestellt, die die Produkte am Launchtag zeitgleich mit JSC online stellen. Zwar hat man bei Beautylish nicht die JSC-Verpackung - oft mit Signatur-Papier, die von den Hardcore-Fans natürlich aufgehoben wird, doch die Vorteile bei der Bestellung aus Deutschland sind die niedrigere Versandkostenfreigrenze und dass Beautylish die Zollabwicklung für den Käufer ausführt, so dass man als EU-Kunde nicht den nervigen Aufwand hat, zum Zoll fahren und seine Waren auslösen zu müssen.


Die Lidschattenpalette hat die Form einer edlen Handtasche oder Hutschachtel, darauf abgebildet ein Herz aus Stacheldraht, in welchem "Pricked" („gepiekst“) steht – diese schräge Kombination erinnert an High-End-Marken wie Louis Vuitton (LV), die in den letzten Jahren häufig ihre klassischen Formen und Signaturen mit etwas Kontrastärem kombiniert haben, man denke an die Kollaborationen von LV bei Handtaschen mit Jeff Coons, Takashi Murakami oder Disney.

Mit einem Lip Scrub werden die Lippen massiert und auf das Lippen-Make-up vorbereitet. Zu jeder Jeffree Star-Kollektion gibt es auch Lip Scrubs in neuen Geschmacksrichtungen. Hier: Blood Orange


In Deutschland kann man Jeffree Star-Produkte auch online bei Douglas kaufen, doch steigen die in die Neuerscheinungen meist mit etwas Zeitverzögerung ein.

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Das Wort „Pricked“ kann sich auf vieles beziehen: auf tatsächliche Verletzungen beim Nähen (auf der Hülle der Palette ist das Wort „Pricked“ von einer Nähnadel durchstochen), auf Tätowierungen, Herzschmerz, seelische Verletzungen und anderes mehr.

Die Kampagne präsentiert die Kollektion optisch im Stil von „Rocky Horror“, nur in Orange und mit viel Tattoo, sexy orangefarbenem Leder-Harnisch, Stacheldraht, Motorrad …



Jeffree Star hat die Pricked Artistry Palette und Kollektion am 17.09.2021 bei YouTube, und zwar jedes Produkt der Kollektion und jede Farbe einzeln, vorgestellt.



Genau eine Woche später, am 26.9.2021, konnte man die Kollektion dann bei Jeffree Star Cosmetics und den Online-Einzelhandelspartnern wie Beautylish bestellen. Bisher habe ich fast nur begeisterte Reaktionen vernommen. Vor allem Menschen, die warme Lidschattenfarben mögen, beispielsweise weil sie auch einen warmen Hautton haben, lieben sie. Blaue Augen werden durch Orange erst richtig zum Leuchten gebracht. Doch ist die Palette so konzipiert, dass für jeden passende Farben dabei sind beziehungsweise vorteilhafte Farbkombinationen möglich sind.

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Meine Meinung

Love, love, love. Die Gestaltung der Palette und die Farbauswahl finde ich originell und ansprechend. Die Farben gefallen mir, auch wenn ich selbst knalliges Orange nur in Kombination mit kühlem Kontrast tragen kann. Für den öffentlichen Auftritt würde ich persönlich wohl die dezenteren Farben wählen. Doch für die Halloween-, Faschings- oder Mottoparty oder für künstlerische Momente mit oder ohne Öffentlichkeit schafft diese Palette neue Möglichkeiten. Meiner Meinung nach ist die Palette vom Design der Verpackung, der Farbstory und der Farbqualität her auf dem Level seiner „Blood“-Palettenschwestern (Blood Sugar-, Blue Blood-, Blood Lust- und Blood Money-). Für Sammler von Jeffree Star-Paletten ist sie ein Muss, für Make-up-Liebhaberinnen und Liebhaber ebenfalls, wenn sie sich inspiriert fühlen oder sich vorstellen können, damit einen für sie persönlich stimmigen Look zu schaffen. Beispiele findet man bei YouTube, Instagram, Facebook und Tik Tok.

Looks mit der Pricked-Palette und was andere zur Pricked-Palette und zur Pricked-Kollektion sagen
(Beispiele, besuchen Sie die Kanäle bei Youtube und/oder Instagram und vergeben Sie Ihr "Like")

Lauren Gonzales



Sara Loves Makeup



Itschrisfigueroa



Sadie Jones



granny beauty & boxes over 65



Porcelain



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BreeAnn Marie



Heather Ashlee



Kimora Blac



Boleyn auf Instagram mit einem Halloween-Look



Hinweis:
Im Deutschen nennen wir alle Farbpaletten, die für die Augenumgebung gedacht sind, "Lidschattenpaletten". Aber nach amerikanischen Bestimmungen dürfen nur solche Paletten Lidschattenpaletten genannt werden, die ausschließlich ausdrücklich für die Augen zugelassene Farbstoffe enthalten. Diese zugelassenen Farbstoffe sind jedoch nicht unbedingt vegan oder cruelty-free (ohne Tierversuche). In veganen und tierversuchsfreien Paletten werden solche Farbstoffe (beispielsweise das Rot, das traditionell aus bestimmten Schildläusen gewonnen wird) durch Farbpigmente (Pressed Pigments) ersetzt - so auch bei Jeffree Star's Paletten. Pressed Pigments können nach dem Abschminken vorübergehend Farbflecken auf der Haut hinterlassen, vor allem, wenn man die Haut vor dem Auftragen mit einem Lidschatten-Primer (oder Concealer/Abdeckmake-up) präpariert hat. Sie verschwinden aber nach einigen Tagen von selbst und können bis dahin mit einem Concealer abgedeckt werden.

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Sonntag, 29. Juli 2018

Wenn Make-up-Marken Menschen diskriminieren und Influencer die Stimme für sie erheben (aktuelles Social-Media-Thema)

Bekannte Beauty-Gurus mit Millionen Fans in den sozialen Netzen zeigen immer öfter mit dem Finger auf große Kosmetikmarken, wenn deren Farbangebot für Schminke, beispielsweise bei Make-up (-Grundierung, -Foundation) oder Abdeckcreme (Concealer), nicht alle Hautfarben angemessen abdeckt - also nicht inklusiv ist. Zu verfolgen beispielsweise in Videos und Postings bekannter Beauty-InfluencerInnen wie Jeffree Star, Nikkietutorials und Pixiwoo auf YouTube, Instagram, Twitter, Snapshot & Co.

Durch die unterhaltsamen Anleitungen der Beauty-Gurus bei YouTube wächst der Spaß an dekorativer Kosmetik und das Selbstbewusstsein, das Gesehene anzuwenden.
In Zeiten von Snapchat, Instagram, Facetime etc. möchten viele Menschen optisch das Beste aus sich herausholen, um jederzeit schöne Bilder von sich machen und in die digitalen Weiten schicken zu können (oder um gut auszusehen, wenn sie von anderen oft ungefragt in Schule, Beruf oder Freizeit fotografiert werden) - denn wie inzwischen alle wissen: Was einmal im Internet ist, kann daraus kaum jemals wieder entfernt werden - da will man doch lieber gut aussehen. So werden vor allem junge Menschen regelrecht zu Maskenbildnern und Make-up-Künstlern an sich selbst. Und die Make-up-Industrie boomt!

Schminken gestern und heute
Ich habe meine erste Ausbildung (Einzelhandelskauffrau) vor über vierzig Jahren im Kosmetikeinzelhandel gemacht. Seit damals hat sich viel geändert. Jetzt gibt es auch für NormalkonsumentInnen Produkte wie
  • Primer (Zwischenschicht zwischen Pflege und "gestaltendem" Make-up, um ungünstige Hauteigenschaften wie Fältchen, große Poren oder Öligkeit auszugleichen, um besondere Effekte wie einen "Glow" vorzubereiten, für eine bessere Auftragbarkeit sowie bessere Haltbarkeit des Make-ups), 
  • Konturfarben für das Contouring (die Gesichtszüge werden mit Schatten unterhalb der Wangenknochen interessanter gestaltet, das Doppelkind optisch zurückgesetzt) sowie 
  • Highlighting auf den Wangenknochen (für mehr Glitzern oder "Glow" oder für den "gläsernen" Look).
  • Außerdem ist das Angebot um jede Menge neuer Puder (Bronzing für den leicht gebräunten Look, Setting Powder zur Stabilisierung) und 
  • Sprays (Fixing Sprays etc.) gewachsen, um das Make-up unverwüstlich zu machen. 
  • Und allgemein gibt es für die Augen und Lippen eine viel größere Farbauswahl und neue Auftragtechniken (Schwämmchen, Pinselformen etc.).
  • Schminken ist nicht mehr nur etwas, was man tut, um im Alltag oder zu besonderen Gelegenheiten schöner auszusehen, sondern wird zunehmend als (nicht zu jeder Gelegenheit tragbare) Kunst zelebriert.  
Manche der neuen Techniken wie Contouring hat man früher mit Rouge (heißt heute meist "Blushing"), Lippenstift, Lidschattenprodukten und/oder anderen DIY-Tricks umgesetzt. Auch die Anforderungen an das Make-up haben sich geändert: Wollten früher die meisten Jugendlichen eher wenig und eine natürlich wirkende Grundierung, wenn die Haut einigermaßen gleichmäßig war, wollen heute überraschend viele "full coverage" (volle Abdeckung mit viel Foundation und Concealer) für das perfekte Instagramfoto.
Erfreulich ist, dass es inzwischen sogar im Drogeriemarkt Make-up-Linien ohne Tierversuche oder für Veganer (ganz ohne tierische Bestandteile) gibt.

Früher gab es in Deutschland für die Make-up-Grundierung (Foundation) und die Abdeckung (Concealer) von Unreinheiten, dunklen Ringen u. Ä. bei allen Marken nur eine geringe Farbauswahl - für eine sehr blasse bis gebräunte Haut eines hellhäutigen Menschen geeignet.

Inzwischen ist unsere Bevölkerung und auch andere potenzielle KäuferInnen wie TouristInnen und Businessreisende vielfältiger. Es gibt sehr viele Abstufungen von sehr heller bis sehr dunkler Haut und die jeweils in neutralen sowie unterschiedlich warmen und kühleren Farbtönen.

Aber ist auch die Auswahl an Make-up inzwischen ebenso vielfältig und das Angebot für alle ausreichend oder müssen sich Menschen mit bestimmten Hautfarben diskriminiert fühlen?

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Die Frage hatte ich mir bis vor Kurzem gar nicht gestellt - auch, weil ich jahrelang beruflich vorwiegend in anderen Branchen unterwegs war und mit Kosmetik fast nur privat zu tun hatte. Doch beobachte ich seit einiger Zeit verstärkt die englischsprachige Social-Media-Szene und die Trends, die sich dort auf Twitter, YouTube, Instagram, Snapchat & Co. entwickeln. Im Bereich Beauty ist mir aufgefallen, dass manche Beauty-Gurus gar nicht so unpolitisch sind, wie ihnen gerne pauschal unterstellt wird, weil sie sich dem angeblich oberflächlichen Thema Schönheit, Stil, kreative Verwandlung/Selbstverwirklichung und ähnlichem verschrieben haben. Viele von ihnen setzen sich nicht nur mit Spenden für Minderheiten ein, sie nutzen auch ihre Marktmacht - und die ist enorm, da sie Millionen von Fans haben, von denen sie geliebt und als Vorbild verehrt werden und die sich für ihre Meinung interessieren.

Derzeit bringen die Beauty-InfluencerInnen immer wieder das Thema Inklusivität im Sinne von umfassender Farbauswahl für alle Hautfarben ("inclusive shade range") zur Sprache. Wenn eine Marke für dekorative Kosmetik mit einer neuen Rezeptur an den Markt geht - beispielsweise eine besonders natürlich aussehende, trotzdem gut deckende und gleichzeitig lang anhaltende Foundation herausbringt - und mit einer nicht ausgeglichenen Farbpalette oder im schlimmsten Fall nur mit Farbtönen für hellhäutige Menschen an den Start geht, dann geht inzwischen ein Aufschrei durch die Beauty-Guru- und Make-up-Konsumentenwelt auf den sozialen Plattformen - zumindest im englischsprachigen Teil des Internets.

Aber wie inklusiv sollte eine Marke für dekorative Kosmetik sein?

Im besten Fall solle sich jeder Mensch bei einer Marke willkommen fühlen und ein Produkt für sich finden können, äußert sich Jeffree Star, Beauty-Guru und Influencer mit eigener Make-up-Marke ("Jeffree Star Cosmetics") aus Kalifornien (über 9 Millionen Abonnenten bei YouTube und stark steigend) sinngemäß in seinem YouTube-Beitrag Shade Range Who?? The Truth about the Beauty Blender und stellt als positives Beispiel für eine umfassende Farbauswahl die Marke Fenty Beauty by Rihanna* heraus.



Auch Nikkitutorials aus den Niederlanden (10,5 Millionen YouTube-AbonnentInnen, englischsprachig), weltweit bekannt unter anderem durch ihr Video The Power of MAKEUP!, äußert sich in ihrem Video Fenty Beauty Honest Review bezüglich der inklusiven Farbauswahl in diese Richtung.



Die Make-up-Künstlerin Nicola Chapman aus Großbritannien (eine der beiden Chapman-Schwestern, die unter Pixiwoo auf YouTube zu finden sind) nennt in ihrem Fenty Beauty Review weitere Marken mit einer umfangreichen Farbpalette wie MAC Cosmetics und Estee Lauder - allerdings seien die auch schon lange am Markt, während Fenty Beauty by Rihanna dank der inklusiven Farbauswahl Menschen mit fast jedem Hautfarbton von Anfang mitnimmt.

Was KonsumentInnen und Influencer zum Thema Farbauswahl denken, kann man auf Twitter verfolgen, wenn man dort in die Suche "shade range" eingibt.

Ich denke, niemand erwartet, dass eine kleine, frisch gegründete Familien-Make-up-Marke beim Herausbringen ihrer ersten Grundierung oder Abdeckcreme mit jeweils 50 verschiedenen Farbtönen von sehr hell bis sehr dunkel beginnt. Aber von großen internationalen Marken kann man heutzutage verlangen, dass sie von Anfang an alle Hautfarben angemessen abdecken.

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Meinem Eindruck nach finden es die meisten Fans und Follower richtig, wenn ihre bevorzugten Social-Media-InfluencerInnen darauf hinweisen, wenn Beauty-Marken offensichtlich nur eine ausgewählte Gruppe bedienen wollen. Ich selbst bin auch froh, auf dieses Thema aufmerksam gemacht worden zu sein. Ich stelle es mir als schlimme Erfahrung vor, wenn manche meiner Mitmenschen von einem neuen, tollen Produkt hören, das weltweit vorgestellt wird, und es dieses dann nicht für deren Hautfarbe gibt.

Viele Fans und Abonnenten fühlen sich von ihren bevorzugten InfluencerInnen nicht nur unterhalten und angeleitet, sondern gewissermaßen "beschützt" - auch im Sinne von Verbraucherschutz, wenn die für sie neue Produkte/Marken ausprobieren, die gekonnte Anwendung zeigen, Drogerie- mit Luxusmarken vergleichen und vieles mehr. Umgekehrt beschützen sie auch ihre auserwählten Social-Media-Gurus, sollten diese von anderen in ein schlechtes Licht gerückt werden (siehe Drama in der Beauty Community).

Fazit

Mir persönlich gefällt es, wenn die Social-Media-Ikonen ihre Fans und ZuschauerInnen in den sozialen Medien auf eine Diskriminierung oder anderes aufmerksam machen und so Druck auf Kosmetikkonzerne ausüben. Zwar wird sich nicht jede Firma eine Vielfalt wie Fenty Beauty leisten können und wollen (und nicht jede(r) kann oder will sich High-End-Produkte wie Fenty Beauty leisten!), doch alle sollten wissen, wohin die Reise gehen muss. Durch eine einseitige Farbpalette wird nicht nur ein großer Kundenkreis von vorneherein ausgeschlossen. Auch KonsumentInnen, die vielleicht selbst von der Diskriminierung nicht betroffen sind, haben das Thema durch die Beauty-Gurus auf dem Schirm und werden verschreckt, wenn eine Marke nicht fair und respektvoll mit ihren Mitmenschen umgeht.

Das Video How beauty brands failed women of color (Youtube-Kanal Vox) untersucht die Gründe, wieso es für Menschen mit dunklerer Hautfarbe von vielen Marken keine ausreichende Auswahl an Produkten gibt.



Aber nicht nur die Make-up-Marken, auch Parfümerien, Drogerieketten und sonstiger Einzelhandel sollten den Einfluss der Social-Media-Beauty-Stars nicht unterschätzen. Ihrem Urteil wird von vielen Menschen mehr vertraut als den PR-Aktionen eines Unternehmens. Besser vorher aufpassen, als hinterher den Schaden beseitigen zu müssen, nachdem sich die Social-Media-Welt empört hat.

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*Werbelink

Wie ist eure/Ihre Erfahrung und Meinung zu dem Thema? Wer sind eure/Ihre liebsten englisch- oder deutschsprachigen Beauty-InfluencerInnen? Nutzt/Nutzen Sie die Kommentarfunktion (Google-Datenschutzerklärung)! 

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