Freitag, 4. Januar 2013

Lokale stationäre Geschäfte und Städte müssen sich ändern

Ich will ja gerne mehr über den lokalen stationären Einzelhandel kaufen, um ihn zu erhalten. Aber der macht es einem nicht immer leicht, ihn zu lieben und bei ihm einzukaufen. Was müsste passieren, damit man öfter in einem Laden der eigenen Stadt oder nächsten Großstadt einkauft anstatt bei Amazon, Ebay & Co.? Ein paar Vorschläge aus Verbrauchersicht, mit denen man die Wettbewerbsfähigkeit der lokalen stationären Geschäfte verbessern könnte - mit der Bitte um eure/Ihre Ergänzung per Kommentar.

Kürzlich habe ich in meinem Text- und Kommunikations-Blog und in einem Beitrag bei Deutschlandradio Kultur darüber lamentiert, dass der lokale stationäre Einzelhandel - die lokalen stationären Geschäfte allgemein und unsere Einkaufsmeilen mit Shopping-Tempeln, Boutiquen, Restaurants und Straßenkünstlern im Besonderen - verloren geht, wenn wir alle immer mehr im Internet, vor allem über ausländische Großunternehmen, kaufen.

Stationärer Handel

Ich gebe zu, ich bin auch schuld an dieser Entwicklung, denn aus Begeisterung für Amazon, Ebay und Co. habe ich in den vergangenen Jahren selbst fast alles im Internet gekauft. Ausschlaggebend dafür war manchmal der Preis, vor allem aber waren es die große Auswahl und die Bequemlichkeit. Doch irgendwie hatte ich immer im Hinterkopf: Wenn ich will, dann kann ich jederzeit wieder in die Stadt gehen und dort einkaufen. Nun muss ich feststellen, dass dem nicht so sein wird: Dadurch, dass immer mehr Leute online einkaufen, gehen die Läden in den Städten pleite - sie haben nicht genug Reserven, um darauf warten zu können, dass wir uns an sie erinnern. Und mit den Läden geht dann auch ein Teil der Gewerbesteuereinnahmen der Städte flöten und mit ihnen Geld für Kultur und andere städtische Ausgaben. Denn statt in die stationären Geschäfte, die Arbeitsplätze unserer Nachbarn und Ausbildungsplatz unserer Kinder sind, fließt unser Geld beim Internet-Shopping häufig an international agierende Unternehmen, die ihre Einnahmen zu einem möglichst großen Teil in Luxemburg versteuern und bei uns vor allem Niedriglohn-Jobs als Picker und Packer bieten.

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Ich möchte einen Gegentrend starten und natürlich auch selbst wieder mehr in die Innenstadt gehen bzw. im lokalen Einzelhandel kaufen. Bei meinen ersten Versuchen habe ich mich allerdings gleich über ein paar Dinge geärgert. Doch statt gleich den Rückzug ins Internet anzutreten, möchte ich die Mängel aus Verbrauchersicht auf den Tisch bringen bzw. Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.

Was könnten lokale stationäre Geschäfte besser machen?

Die Geschäfte in den Innenstädten, die hohe Mieten zahlen müssen, können sich natürlich nicht über Niedrigstpreise von der Online-Konkurrenz abheben. Aber es gibt andere Möglichkeiten - vor allem, was kundenfreundliches Verhalten und Serviceangebote angeht, ist noch viel Luft nach oben.

Kundenzentrierte und fachkundige Beratung
Kundenservice ist ein weites Feld und fängt bei einer fachkundigen Beratung an. Der Verkäufer oder Einzelhändler muss hier nachhaltig denken und handeln: Nur ein gut beratener Kunde kommt wieder. Der Kunde, dem etwas Unnützes aufgeschwatzt wurde, informiert sich das nächste Mal lieber selbst im Internet und kauft dann wahrscheinlich auch dort.

Bestell- und Lieferservice anbieten
Kunden heutzutage sind im Zeitdruck. Sie möchten kaufen und mitnehmen - nicht noch einmal wiederkommen, wenn eine ausverkaufte Ware wieder eingetroffen ist. Wenn die vom Kunden gewünschte Ware nicht auf Lager ist, könnte der Einzelhändler dem Kunden anbieten, sie zu bestellen und ihm nach Hause zu liefern bzw. schicken zu lassen.

Montage- und Reparaturservice
Meine Mutter war, was die Anschaffung von Elektrogeräten betrifft, schlauer als ich - sie hat sich nicht von günstigeren Preisen im Internet oder von Geiz-ist-geil-Geschäften verführen lassen, sondern kauft ihren Fernseher und ähnliche Geräte immer beim Elektrofachmann in ihrem Dorf. Der bringt und montiert das Gerät und übergibt es ihr eingestellt und gebrauchsfertig. Benötigt ein Gerät nach Jahren vielleicht eine Reparatur, dann kommt er mit einem kostenlosen Ersatzgerät für die Zeit der Reparatur. Mit solchen Serviceangeboten kann sich der Einzelhändler vor Ort von der Billig-Konkurrenz im Internet abgrenzen. Aber er muss dann auch deutlich kommunizieren, dass sein guter Service dem Kunden den Verpackungsmüll und stundenlanges Lesen unverständlicher Gebrauchsanweisungen erspart und er auf Fernsehen oder ähnliches auch während der Reparaturzeit nicht verzichten muss.

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Kundenorientierte Öffnungszeiten
Die Zeiten haben sich seit 1950 geändert - das haben manche Einzelhändler noch nicht verstanden. Sie schließen ihre Läden, wenn ihre Kunden Zeit zum Einkaufen haben: in der Mittagspausenzeit, am Samstag ab Mittags und in der Ferienzeit (das habe ich z. B. jetzt gerade zwischen Weihnachten und Neujahr festgestellt, als ich in der Innenstadt in einem Textilfachgeschäft einkaufen wollte). Gerade für kleine Läden bedeuten kundenfreundlichere Öffnungszeiten natürlich Mehrkosten (wenn man beispielsweise eine Ablösung für die Mittagspause organisieren muss), aber andererseits: Kunden, die man wegen kundenunfreundlicher Öffnungszeiten an die Konkurrenz verloren hat, kommen auch nicht wieder, wenn sie in ihrer Urlaubszeit in der Stadt sind und der Laden zufällig mal zur selben Zeit geöffnet hat.

Kundentoiletten
Ich kriege die Krise, wenn ich nach einem Fußmarsch in die Innenstadt in einem Kleinstadt-Kaufhaus oder einem Supermarkt einkaufe und auf meine dringliche Frage beim Bezahlen an der Kasse nach einer Kundentoilette gesagt bekomme, dass es keine gäbe, es aber am anderen Ende der Einkaufsmeile eine öffentliche Toilette gäbe. Meine vielleicht positive Einstellung zu dem Laden schlägt sofort ins Negative um, wenn ich feststelle, dass ich als Kunde dem Besitzer keine gepflegte Kundentoilette wert bin. Verständnis habe ich dafür nur bei wirklich winzigen Läden.

Jeder Laden braucht eine Laden-Website
Die meisten, die mit dem Internet vertraut sind - und das ist inzwischen die Mehrheit -, suchen auch im Internet mit Suchmaschinen nach Geschäften oder Dienstleistern und nicht umständlich in "Gelbe-Seiten-Telefonbüchern". D. h.: Auch kleine lokale Geschäfte brauchen heutzutage eine Internetseite, auf der mindestens das allgemeine Angebot vorgestellt wird (was für wen geboten wird), die Öffnungszeiten verlässlich genannt werden (Änderungen an Feiertagen nicht vergessen) und Kontaktmöglichkeiten mit sofortiger Reaktionsmöglichkeit (Telefon oder Kontaktformular/E-Mail, das stündlich gelesen wird) geboten werden. Schon auf einer einfachen Laden-Website kann man seine Besonderheiten herausstellen und/oder auf Sonderaktionen aufmerksam machen. Die Laden-Website ist das Schaufenster im Internet - Design, Texte und sonstiger Inhalt sollten das Image, das der Laden hinsichtlich Qualität, Sorgfalt, Zuverlässigkeit etc. haben will, widerspiegeln.

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Online-Shop als Ergänzung zum stationären Laden
Optimal ist natürlich, wenn es ein Geschäft nicht nur stationär, sondern parallel auch als Online-Shop im Internet/mobil gibt. Dann könnte man sich etwas aussuchen und danach zur Anprobe und Abholung zum Laden gehen. Bzw.: Wenn jemand nicht so gut zu Fuß ist oder Zeit sparen möchte, aber dennoch bei lokalen Unternehmen/Geschäften einkaufen will, könnte er/sie sich die Waren über den Online-Shop aussuchen und liefern lassen. Über einen Online-Shop kann das stationäre Geschäft seinen Kundenkreis erweitern, da sein Angebot dann fast weltweit im Internet sichtbar ist. Beim Online-Shop ist das Erscheinungsbild und die professionelle Realisierung (Kopplung an Lagerbestände etc.) und Verkaufsabwicklung natürlich besonders wichtig.

Zusammenarbeiten mit der Stadt

Städte können nicht mehr darauf vertrauen, dass sie schon alleine wegen ihrer Geschäfte ein beliebtes "Ausflugsziel" sind. Wenn sie Menschen in die Städte bekommen möchten, dann müssen sie mehr bieten als Shopping.

Events, die den Innenstadt-Besuch interessanter machen
Da es auch im Interesse der Stadt liegt, dass in Geschäften der eigenen Stadt eingekauft wird, könnten sich die Ladenbesitzer mit Vertretern der Stadt zusammensetzen und beratschlagen, wie man den Innenstadtbesuch zu Ladenöffnungszeiten interessanter machen kann - z. B. durch ein Event-Programm oder durch besondere ständige Attraktionen. Damit das dann auch ein Erfolg wird, muss natürlich auch das entsprechende Marketing über alle Medien hinweg (nicht nur Plakate und Tageszeitungen, sondern auch Facebook, Twitter & Co.) betrieben werden.

Mehr und modernere öffentliche Toiletten
Nennt mich Toilettenfetischist, aber meiner Meinung nach sind gepflegte, komfortable Toiletten in normal beheizten Räumen ein Zeichen von Kultur - für das ich auch gerne bereit bin, zu bezahlen. Ich verstehe ja, wenn ein winziger Laden keine Kundentoilette hat, aber ich verstehe es nicht bei Kleinstadtkaufhäusern oder großen Supermärkten - und erst recht nicht, wenn eine Stadt darauf zu wenig Wert legt. Mich jedenfalls kann fehlende Toilettenkultur durchaus vom Einkaufen in der Stadt abhalten.

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Samstag, 8. Dezember 2012

Zeitungen - Bezahlmodelle gesucht

Jeder hat andere Gewohnheiten - auch beim Zeitungslesen. Daraus ergeben sich Wünsche an die Bezahlmodelle und Abo-Möglichkeiten. Meine persönlichen Einblicke und Wünsche.

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Mein Mittel zur Entschleunigung: gemütlich Zeitung lesen
- am liebsten die gedruckte Version draußen unterm Sonnenschirm.
Manche mögen jeden Morgen eine Tageszeitung frisch aus der Druckerpresse, sei es, um sie beim Morgenkaffee zu lesen oder um sich dahinter zu verstecken. In einer Bilderbuchfamilie wird nach dem Frühstück der noch ungelesene Teil der Zeitung zerlegt - der Mann nimmt den Sportteil mit für die Mittagspause, die Frau den Wirtschaftsteil für die Bahnfahrt - oder umgekehrt. Am Abend werden eventuell verbliebene Seiten durchgeblättert oder die Kinder basteln Kollagen, lustige Hüte und Papierflugzeuge daraus.

So oder ähnlich könnte es früher mit Print-Abonnements gewesen sein oder ist es manchmal noch heute - jedenfalls: Ein einziges Abonnement einer gedruckten Tageszeitung reicht für die ganze Familie - oder auch für eine ganze Wohngemeinschaft.

Schwieriger wird es heutzutage, wenn das eine Familien- oder Wohngemeinschaftsmitglied mittels einer Smartphone App lesen möchte, das andere aber lieber auf Papier Gedrucktes mag und ein drittes am PC lesen möchte, weil man da schöne Rechercheverzeichnisse anlegen kann. Eine Familie - oder genauso auch eine Wohngemeinschaft - wird sich nun aber nicht mehrere Abonnements einer Zeitung leisten wollen.

Ich als Single-Leser habe noch andere Gewohnheiten: Ich lese meine Wochenzeitung gerne gedruckt - als Erholung von all dem Digitalen, mit dem ich mich den ganzen Tag beschäftige -, recherchiere aber online im Web per PC.

Als Urheber (Journalistin, Bloggerin, Autorin) und "Online-Publisher" bin ich natürlich gerne bereit, für die Leistungen von Kollegen und deren Verlage zu bezahlen, wenn ich ihre Artikel lese. Aber es müssen vernünftige Bezahl- und Abomöglichkeiten geboten werden.

Als ersten Punkt auf meiner Wunschliste hatte ich ursprünglich: Wer ein Print-Abonnement hat, sollte für das zusätzliche digitale Abonnement nur noch einen kleinen Aufschlag bezahlen müssen.

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Als ich dann recherchierte, stellte ich fest: Die Wochenzeitung DIE ZEIT und die Tageszeitungen SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und die TAZ bieten das ja schon an! Und wahrscheinlich auch zig andere, die ich jetzt aber nicht alle überprüfen mag. Der Punkt ist damit jedenfalls für mich schon mal zufriedenstellend abgehakt.

Aber ich wünsche mir noch mehr Flexibilität, z. B. möchte ich als Print-Abonnent im Web-Archiv recherchieren können - auch in der aktuellen, noch nicht öffentlichen Ausgabe.

Außerdem hätte ich gerne die Möglichkeit, Artikel aus ca. acht verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen online am PC lesen zu können. Aber acht Abonnements kann und will ich mir nicht leisten. Ich möchte ja auch nicht die acht Zeitungen ganz lesen - ja, ich habe noch ein Leben -, nur in ihnen suchen und einzelne Artikel lesen können. Deshalb wünsche ich mir Micropayment-Angebote (Paypal, Flattr und Co.) für einzelne Artikel - man zahlt dann einen kleinen Betrag pro Artikel, den man liest - und/oder eine günstige gedeckelte Flatrate (z. B. bis zu 50/100 Artikel pro Monat aus einem Acht-Zeitungen-Abo-Paket) für einen günstigen Preis. Die Einnahmen aus solchen Flatrate-Abos müssten sich die im Abo-Paket enthaltenen Medien nach Klick-/Abrufzahlen o. ä. aufteilen.

Das müsste doch machbar sein. Vielleicht ist es ja auch schon geplant. Oder gibt es möglicherweise bessere Lösungen? Wie ist die Meinung von anderen?

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Donnerstag, 1. November 2012

Genmanipulierte Bestandteile im Essen

In Kalifornien gibt es eine Bürgerinitiative namens Prop 37. Prop 37 möchte, dass Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Bestandteile (genetically modified organisms, GMO) enthalten, gekennzeichnet werden.

Die Initiative hat für ihre Kampagne auch schon 5,5 Millionen US-Dollar an Spenden zusammenbekommen. Nicht schlecht denkt man. Doch wenn man dann die Gegenseite sieht, die diese Kennzeichnung verhindern will, dann wird einem schwindelig.

Alleine Monsanto soll 7,1 Mio. US-Dollar gespendet haben, gefolgt von DuPont mit 4,9 Mio. Weitere Spender sind Pepsi, Bayer, Dow, BASF, Syngenta, Kraft Foods, Coca Cola, Nestle, Kellogg's etc. Die ganze Liste  - ein "Who is Who" der Agro- und Nahrungsmittelindustrie - findet man unter dem Link unten in der Huffington Post.

Und dabei geht es nur um eine Lebensmittelkennzeichnung und damit Transparenz für die Verbraucher. Es macht schon (noch) nachdenklich(er), wenn Konzerne Transparenz verhindern wollen.

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Gentechnisch heile Welt bei uns?

Jetzt könnte man meinen, Kalifornien ist ja weit weg - bei uns ist das doch alles ganz anders und bei uns steht auf der Packung, was drin ist. Tut es auch. Aber: Bei uns in der EU gibt es zwar eine Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel, aber die gilt nicht für Lebensmittel, Zutaten und Zusatzstoffe, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen hergestellt wurden (Fleisch, Milch und Eier von Tieren, die gentechnisch verändertes Futter erhalten haben, bzw. Zusatzstoffe, die mit Hilfe von transgenen Mikroorganismen hergestellt wurden).

Auch sind geringfügige, unbeabsichtigte (?) GMO-Beimischungen in kleiner Menge nicht kennzeichnungspflichtig und auch nicht solche von zugelassenen GMOs solange diese weniger als 0,9 % der jeweiligen Zutat betragen (bzw. 0,5 % bei noch nicht zugelassenen, aber als sicher eingestuften GMOs).

Tatsächlich wird davon ausgegangen, dass bei uns 60 bis 80 % der Lebensmittel mit Gentechnik Berührung hatten.

Zu den bei uns bereits als GMO gekennzeichneten Lebensmitteln gehören übrigens viele bekannte Süßigkeiten und Softdrinks amerikanischer Herkunft, die gentechnisch verändertes Soja, Mais o. Ä.  enthalten können oder Bestandteile, die daraus erzeugt wurden (Rapsöl, Sojalecithin, Maisstärke und Zucker aus gentechnisch veränderten Pflanzen). Beispiele, die lt. Greenpeace-Liste auch in Deutschland entdeckt wurden, sind: BabyRuth-Riegel, Butterfinger-Riegel, Coca Cola Vanilla/Cherry, Hershley's Cookies'n'creme etc. (siehe Liste).

Wenn man wissen möchte, was man so isst, dann sollte man doch mal die gute Lesebrille oder noch bessere eine große Lupe mit in den Supermarkt, an den Kiosk oder die Tankstelle mitnehmen und nach Hinweisen "enthält genetisch veränderte ...." bzw. "hergestellt aus genetisch veränderten ..." Ausschau halten.

Quellen und weitere Informationen
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